Gaia: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Negaia Chronicles
Wechseln zu: Navigation, Suche
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 42: Zeile 42:


== Stellung in der Theologie ==
== Stellung in der Theologie ==
Gaia ist in den Augen der Astralwissenschaftler die Gattin von Petros. Sie repräsentiert das Element der Erde und wird von dem Volk der Menschen als ihre Göttin verehrt. Sie hat gemeinsam mit Petros das Chaos weiter geordnet und den Gott Pontos erschaffen.
Gaia ist in den Augen der [[Astralwissenschaftler]] die Gattin von [[Petros]]. Sie repräsentiert das Element der Erde und wird von dem Volk der [[Völker#Menschen|Menschen]] als ihre Göttin verehrt. Sie hat gemeinsam mit Petros das Chaos weiter geordnet und den Gott [[Pontos]] erschaffen.


Ihr zu Ehren findet am 17. Dezember jedes Jahres im Reich der Hermunduri das Erdfest statt. In Nurimon wird an diesem Tag eine große Parade abgehalten.
Ihr zu Ehren findet am 17. Dezember jedes Jahres im Reich der Hermunduri das Erdfest statt. In [[Nurimon]] wird an diesem Tag eine große Parade abgehalten.


Der Kaiser Constantin Sigenias sieht in Ihr seine Gattin. Diese Stellung ist aber unter den Astralwissenschaftlern umstritten.
Der Kaiser [[Constantin Sigenias]] sieht in Ihr seine Gattin. Diese Stellung ist aber unter den Astralwissenschaftlern umstritten.


Gaia ist heute in der Haimdall im Erdentempel anzutreffen.
Gaia ist heute in der [[Haimdall]] im [[Haimdall#Erdentempel|Erdentempel]] anzutreffen.


Im Süden Ligariens huldigen die Priesterinnen Gaias um die Priesterin Ranuka der Göttin und unterstützen Neugeborenen Menschen beim Weg in das Leben.
Im Süden [[Ligarien|Ligariens]] huldigen die Priesterinnen Gaias um die Priesterin [[Ranuka]] der Göttin und unterstützen Neugeborenen Menschen beim Weg in das Leben.


== Stellung in der Wissenschaft ==
== Stellung in der Wissenschaft ==

Version vom 29. September 2023, 07:43 Uhr

Daten

Gaia
Name: N/A
Vorname: Gaia
Geburtstag: N/A
Stellung: Göttin der Erde und der Hermunduri
Aufenthaltsort: Haimdall
Besonderheiten: Das Erdfest, welches am 17. Dezember gefeiert wird ist zu Ehren Gaias.

Stellung in der Theologie

Gaia ist in den Augen der Astralwissenschaftler die Gattin von Petros. Sie repräsentiert das Element der Erde und wird von dem Volk der Menschen als ihre Göttin verehrt. Sie hat gemeinsam mit Petros das Chaos weiter geordnet und den Gott Pontos erschaffen.

Ihr zu Ehren findet am 17. Dezember jedes Jahres im Reich der Hermunduri das Erdfest statt. In Nurimon wird an diesem Tag eine große Parade abgehalten.

Der Kaiser Constantin Sigenias sieht in Ihr seine Gattin. Diese Stellung ist aber unter den Astralwissenschaftlern umstritten.

Gaia ist heute in der Haimdall im Erdentempel anzutreffen.

Im Süden Ligariens huldigen die Priesterinnen Gaias um die Priesterin Ranuka der Göttin und unterstützen Neugeborenen Menschen beim Weg in das Leben.

Stellung in der Wissenschaft

Lediglich die Minderheit der Anhänger des Schwarzen Ordens vertritt die Auffassung, er sei ein Wissenschaftler unbekannter Identität gewesen und spricht deshalb nur vom „namenlosen Wissenschaftler“. Die These, er sei eine Gottheit und der oberste Schöpfer der Welt, wird als falsch betrachtet.

Die Person, die man heute Petros nennt, war Mitglied eines heute nicht mehr bekannten hochtechnisierten Volkes. Er war Teil eines hochbegabten Teams von Wissenschaftlern, denen es gelungen war, die letzten Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Doch die Resultate dieser Forschungen wurden zu exzessiv ausgebeutet, so dass es zu einer Disharmonie von Materie und Antimaterie kam und aufgrund dessen die Alte Welt zerfiel. Er verzichtete darauf, sich wie die anderen seines Volkes in Sicherheit zu bringen und arbeitete weiter daran, die Reste der Alten Welt vor der völligen Destrukturierung zu retten. Es gelang ihm mit Hilfe von vier geklonten Assistenten - heute genannt Helios, Gaia, Aither und Pontos - die verbliebene Materie um sich herum vor der Annihilation zu bewahren. Sein Ziel war es, eine Arche zu schaffen - Negaia „die neue Welt“ - auf der das Leben und Wissen überdauern sollte.