Artefakte

Aus Negaia Chronicles
Wechseln zu: Navigation, Suche

Allgemein

Artefakte sind mit großer Wahrscheinlichkeit Gegenstände aus der Alten Welt. Hier ist eine alphabetische Übersicht über alle bekannten Artefakte aufgeführt.

Blutkristall

Ein Blutkristall ist ein aus Vulkanglas gewonnener Gegenstand, welches mit Hilfe von Lebendem Blut die Lebensenergie des Spenders absorbiert und als Energiequelle dient.

Sercularcon

Das Sercularcon (tenebrisch: serkul = Welt, arkon = Portal), auch das Weltenportal genannt, besteht unter anderem aus einem Blutkristall, welcher mit Hilfe von Blut und mindestens einem Pfund Vulkanglas hergestellt werden kann. Aufgabe des Sercularcon ist mit Hilfe der gebundenen Lebensenergie im Vulkanglas verschiedene Orte der Welt ohne Zeitverlust zu bereisen. Die Herstellung eines Sercularcon wurde mit Hilfe einer tenebrischen Bauanleitung aus der Alten Welt von Tikki Mik-Mik durchgeführt. Hierfür verwende Tikki Vulkanglas und das Blut von Lovania von der Dämmerlagune.

Tartanismünze

Die Tartanismünze ist nach dem aktuellen Forschungsstand des Schwarzen Ordens ein Informationsspeicher für genetische Informationen. Dieser Speicher wird intern mit Energie versorgt. Dieser Energeispeicher muss jedoch regelmäßig ersetzt werden, damit die genetischen Informationen nicht verloren gehen. Jedes Wesen in Negaia trägt eine Tartanismünze in sich.


Totem der Elemente

BILD

Totem der Winde

Das letzte erhaltene Totem ist das Totem der Luft, oder auch "Totem der Winde" genannt. Es gehört zu einem von vier Totems, wovon jedes dieser Totems einem Element zugeordnet war. In der Zweiten Zeitepoche nutzte man die Totems gemeinsam als Kommunikationsmittel mit den Göttern. In der Schlacht nach der Großen Konjunktion gingen drei der vier Totems verloren. Heute ist nichts mehr über Funktionsweise oder Aussehen der übrigen Totems bekannt.

Der Schwarze Orden vermutet, dass es sich bei den Totems insgesamt um ein mechanisches Gerät aus der Alten Welt gehandelt hat und die Pläne heute versteckt gehalten werden bzw. verloren gegangen sind. Am Totem der Winde sind Zahnräder erkennbar, welche darauf hindeuten, dass das Kommunikationsmittel mechanisch funktioniert hat.