Nekendris
Übersicht
Name: | Nekendris |
Terretorium: | Hermunduri |
Lage: | Im Oculus in Nurimon |
Vegetation und Klima: | Laubbaum |
Einzigartige Rohstoffe: | keine |
Besonderheiten: | Höchstes Heiligtum der Menschen |
Details
Die Menschen nahmen zu Beginn der Zweiten Zeitepoche aus dem Garten des zerstörten Rates der Götter die letzte überlebende Pflanze mit. Es war ein kleiner Baum von etwa einem Meter Größe, der fast alle seine Blätter verloren hatte. Für die Menschen war dieser Baum ein Zeichen, dass Gaia den Kampf gegen die anderen Götter gewonnen hatte.
Das mythologische und geistliche Zentrum der Hermunduri ist der Oculus zu Nurimon, welcher für den Baum errichtet wurde, um ihn zu schützen und zu ehren. Aus unbekannten Gründen begann Nekendris jedoch irgendwann abzusterben. Die besten Gärtner konnten ihm nicht helfen und kein Gebet ihn retten. Alle Versuche, einen Sämling aus Nekendris zu ziehen, schlugen fehl, bis auf einen einzigen, der sich in der Obhut der Priesterinnen in Ligarien befand und heute Videndra genannt wird.
Nekendris wird nach wie vor in Ehren gehalten und noch immer hofft man darauf, dass der Baum sich eines Tages erholt. Der Name Nekentris leitet sich aus dem tenebrischen ab - neko: tot, dro = Baum.
Die beiden Bäume Nekendris und Videndra gemeinsam repräsentieren für die Menschen Werden und Vergehen.